Samstag, 5. September 2015

Samstag, 11. Juli 2015

Samstag, 20. Juni 2015

Borderline

Nachdem die Baufirma wieder Mineral aufgezogen hat und uns auch noch eine Fuhre Sand geliefert hat, konnten wir anfangen die Begrenzungsborde zu setzen. Das Areal wurde vermessen und mittels Richtschnur begrenzt. An dieser Schnur wurden dann die Tiefborde in ein Betonbett gesetzt und ausgerichtet. Dabei haben wir ein kleines Gefälle, vom Haus weg, eingerichtet.
Die Arbeiten wurden dabei zeitweise von Regenschauern unterbrochen.
ca. die Hälfte ist eingefasst

Freitag, 29. Mai 2015

Mal kurz nicht aufgepasst ..

.. und schon sprießt es in den Pflanzkübeln.
Es ist eben Frühling.

es grünt

Samstag, 23. Mai 2015

Pflanzkübel 2. Reihe

Nachdem die Baufirma wieder das Niveau auf der Terrassenfläche mittels Recyclingmaterial etwas angehoben hat, konnten wir die zweite Reihe Pflanzkübel setzten.

Randvoll
Diese wurden, wie auch die darunterliegende Reihe, mit gesiebter Erde gefüllt.

Samstag, 16. Mai 2015

Pflanzkübel 1.Reihe

Das Niveau für die Terrasse wächst. Wir haben, mit kräftiger Hilfe, die erste Reihe der Pflanzkübel gesetzt. Diese wurden auf dem verdichteten Mineralgrund in einem Betonbett ausgerichtet.
erste Reihe
 

Mittwoch, 6. Mai 2015

wir sind dran ..

.. angeschlossen an das Ortskabelnetz. Nun sind auch all die anderen Sender, die nicht über das öffnetlich rechtliche DVB-T empfangbar waren, digital und in HD zu sehen.
Segen oder Fluch. Ich bin mir da gar nicht so sicher.
Im ersten Suchlauf sind ca. 260 digitale Sender gefunden worden.
Wieviel davon ist einfach nur Rotz.

Samstag, 2. Mai 2015

L - Element

Ein L-Element aus Beton wurde letzte Woche geliefert. Zusammen mit den auch bestellten Tiefborden und Pflastersteinen. Leztere müssen allerdings noch etwas auf ihren Einsatz warten.
205kg Beton
 
Das Betonteil ist erst einmal wichtig. Es schützt den Lichtschacht vor den Erdmassen, welche noch aufgefüllt werden müssen. Den Lichtschacht wollte ich nicht höher legen, da so zumindest etwas direktes Licht einfallen kann (Südseite).
Das Beton L ist 1,05m x 0,6m in den Schenkeln, und 0,5m breit. Gewicht 205kg. 

Sonntag, 26. April 2015

Antennenkabel kommt ..

Das wir nun doch an die örtliche Gemeinschaftsantenne Anschluss bekommen wurde schon berichtet. Seit einer Woche sieht man auch den Graben zu uns wachsen. Gemächlich.
Schachtarbeiten für Antenne




Am Freitag dann eine ungeplante Verzögerung. Eine Wasserleitung, welche allerdings nur temporär genutzt wird, war im Weg. 

Überrasschung: eine Wasserleitung

Ehrlich, der Baggerfahrer hatte keine Chance. Die Leitung ist wahrscheinlich in keinem Plan verzeichnet und auch andere Sicherheitseinrichtungen wie Sandbett oder Warnband gab es nicht. Wie auch, wenn die Leitung schon 15 -20 cm unter der Oberfläche  liegt.

Terassenvorbereitungen

Für den Bau der Terasse haben wir das Material bestellt, welches irgendwann nächste Woche geliefert wird.
Um die Lage noch etwas zu sichern, müssen wir noch Stützelemente setzten. Untern anderen ein L-Element aus Beton. Dafür wurde gestern der Grund bereitet.

Samstag, 18. April 2015

Garagenschwelle

Nun wurde endlich mal die Schwelle zur Gagage betoniert.














Das ist der erste Schritt um die Garage nutzbar, d.h. befahrbar zu machen. Auf dem Beton wollen wir dann noch Steinplatten verlegen.

Freitag, 10. April 2015

Antennenkabel

Da die Antennengemeinschaft nun doch beschlossen hat uns anzuschließen, ist das Kabel welches wir vorsorglich verlegt hatten, doch nicht umsonst.
Allerding hat es erst einige Schachtarbeit erfordert, um es wieder zu finden. Doch nun wartet es im Anschlusskasten auf die Verbindung.
Irgendwann soll ja auch das Internet dadurch zu uns kommen.

 

Donnerstag, 2. April 2015

Frühling im April

Auto nach der Arbeit
Diese Bilder sind nicht etwa im Dezember bzw. Januar entstanden, sondern heute. Heute das ist schon April. Soviel Schnee wie heute gefallen ist, ist in den ganzen Wintermonaten nicht an einem Tag gefallen.

Ist Frühling, sieht aus wie Winter.

Sonntag, 22. März 2015

temporäre Nachbarn

Wohnungsbesichtigung
Seit gestern hängt wieder der Nistkasten und seit gestern erweckt er auch das Interesse der Vögel. Sperlinge, Meisen u.a. besichtigen das Teil. Bin mal gespannt, wer einzieht.

Internet


Seit wir hier im Haus wohnen, hat es nicht mehr so viele Blogeinträge gegeben. Das liegt nicht daran, dass nichts passiert wäre. Ursache ist einfach, dass das Internet nicht wie geplant mit umgezogen ist.

Die Geschichte mal von vorn:
Irgendwann vor dem Baubegin waren wir in Chemnitz bei der Telekom (Bauservice) und haben den neuen Anschluss besprochen. Die Telekom verlegt Neuleitungen bis zu 15 m (glaub ich) kostenfrei, dann verlangt sie pro Meter eine Gebühr. Wir haben 70m. Eigenleistung ist möglich und so haben wir von der Telekom das Kabel, Hausdurchführung und Warnband bekommen. Das Kabel wurde von uns nach Vorschrift verlegt, später ins Haus eingeführt und wartete dann im Sicherungskasten (Keller) auf seine Bestimmung. Die Telekom hat das andere Kabelende dann auch bei sich an die Leitung in der Hauptstraße (nachdem sie diese gesucht und die Straße fast einen Meter weit aufgegraben hatten) eingebunden.
Das Anschlusskästchen, welches die Telekom dann setzt, bestimmt die Anschlussgebühr. Läßt man es außen anbringen, kostet es nichts. Läßt man es innen anbringen, wie bei uns im Keller, zahlt man 400 EUR. Technik und Arbeitsaufwand sind gleich, lediglich der Unterschied außerhalb oder innerhalb des Hauses ist für die Telekom relevant. Wieso was so ist, konnt man uns nicht erklären, ist eben so. Abklemmen kann einen die Telekom ja auch von den Verteilerkästen aus, da müssen sie nicht an das Kästchen. Der Vorteil einer Installation innen ist, das der Anschluss vor Manipulationen besser geschützt ist. Daran sollte ja auch der Telekom gelegen sein.
Egal, wir wusten es ja und am 16. Januar 2014, 1 1/2Wochen vor dem Umzug wurde das Kästchen gesetzt. Bei der telefonischen Absprache dafür wurde gleich der Umzug des Anschlusses mit angeboten und vereinbart.
Das wir dann gleich im Haus das Telefon in die Dose stecken und alles funktionieren würde, haben wir nicht erwartet. Irgendwann ab Anfang Februar funktionierte dann das Telefon. Wenn man aber ein Gespräch annahm, war erst ein ratterndes Geräusch zu hören. Am 15. Feb. bekamen wir die Aussage, das ein Leitungsproblem festgestellt sei, d.h. dass die von uns gestellte Serviceanfrage auch nicht kostenpflichtig ist. Trotzdem folgten Rechnungen über irgendwelche Leistungen. So sollten wir einen Service bezahlen, wo ein Telekommitarbeiter uns lediglich aus einem fahrenden Auto aus angerufen hat, um mitzuteilen, das eine Rufnummernübertragung mit diesem Anschluss nicht möglich sei, nur über Internet (IP). Die Rufnummernübertragung, Anzeigen der Nummer wenn jemand anruft, funktionierte nämlich auch nicht.
Nach vielen energischen Telefonaten mit der Hotline kommten zumindest diese ungerechtfertigten Kosten abgewendet werden. Das zog sich aber von Rechnung zu Rechnung über Monate.
Auch bekamen wir irgendwann die Aussage, das es auch technischen Gründen nicht möglich sei, Telefon und Internet (DSL) gleichzeitig zu schalten. Man wandelte unseren Vertrag erst einmal in einen einfachen Telefonvertrag ohne Internet. Dies würde dann später dazukommen. Naive Versuche meinerseits, den Router anzustecken und zu hoffen, dass die DSL-Lampe aufleuchtet, wurden mit Entäuschung gestraft.
Es folgte dann eine Zeit, wo wir regelmäßig mit der Hotline telefonierten und nach unserem Internet fragten. Die Antworten waren Terminversprechungen, welche nie gehalten wurden, oder die Aussage, dass irgendwas geprüft werde.
Irgendwann hat uns dann mal ein Telekommitarbeiter mitgeteilt, dass wir gar kein DSL bekommen können, da an unserem Standort kein freier Platz in den Verteilerkästen frei wäre. Einen DSL-Anschluss bekommt man, wenn jemand in der Nachbarschaft seinen Anschluss abmeldet, wegzieht oder verstirbt.
So war die Taktik der nächsten Zeit ständig im T-Punkt nachzufragen, ob was frei ist.
Irgendwann hat man das aber satt, da sich nichts tat.
Eine Alternative zum DSL wäre dann noch das LTE. Nachteil daran ist, teurer und Volumen begrenzt. Die Geschwindigkeit soll ja ganz ok sein.
Es gibt ja auch noch andere Anbieter als die Telekom und die LTE Tarife bei Vodafone sind etwas günstiger. Ein regulärer Anbieterwechsel ist ja erst nach Vertragsende möglich, so haben wir bei der Telekom eine Sonderkündigung aufgrund des Nichtzustandekommens des DSL angestrebt. Das ging außnahmsweise mal problemlos.
So war dann Ende Oktober der Weg für einen Vertrag bei Vodafone frei. Bei Vodafone bekommtd man LTE aber erst, wenn DSL nicht möglich ist. Man schließ erst einen DSL Vertrag, wenn der nicht zustande kommt, kann man LTE bekommen.
Um so wunderlicher war dann die Aussage, dass bei Vodafone für uns ein DSL Anschluss möglich und reserviert ist. Nach der ersten Freude, wiederholte sich das Spiel, welches wir von der Telekom kannten. Prüfen, Hotlineanfragen, Vertröstungen. Irgendwann behauptete Vodafone, dass die Telekom die Leitung nicht freigibt. Die Telekom behauptet dagegen, es gibt gar keine Leitungen mehr. So wurde dann der DSL Vertrag storniert und ein LTE beantragt. Das wurde dann Anfang Februar freigeschaltet, so zumindest die Info per E-Mail. Um ein LTE zu nutzen, benötigt man einen Router, der einem zugestellt wird. Auch das gestaltete sich problematisch, da der GLS-Paketdienst behauptet, dass unsere Adresse nicht existiert. Softwareproblem bei Vodafone in der Lagerhaltung und der damit verbunden Inventuren führten zu weiteren Verzögerungen.
Jetzt Mitte März ist dann endlich der Router angekommen und wurde in Betrieb genommen. So haben wir seit 18.03.2015 Internet. Fairerweise soll noch erwähnt werden, dass wir zwischenzeitlich vom Vodafonehändler ein LTE Leihgerät hatten, welches uns ca. einen Monat versorgte.

Bei LTE laufen Internet und Telefon über Funkfrequenzen. Unsere Hausanschlussleitung der Telekom, welche uns 400 EUR und einige Arbeit gekostet hat, ist ungenutzt.

.. und das alles im 21. Jahrhundert.

Samstag, 21. März 2015

Scheinzypressen

Die Wetterlage ist nun soweit, dass Arbeiten im Freien wieder möglich sind. So wird es nun Zeit in die Außenanlagen etwas Ordnung zu bringen.
Für die spätere Terasse ist es später einmal wichtig etwas Sichtschutz zu haben. Wenn dies mit einer Hecke passieren soll, so braucht dies etwas Zeit.
Damit es irgendwann soweit ist, haben wir heute einige "Scheinzypressen" gepflanzt.

sieht doch gleich etwas "zivilisierter" aus
Die Größenklasse 80/100 ist momentan in den Baumärkten recht günstig zu haben. Laut Aussage der Verkäufer dort, wächst so eine Pflanze ca. 20 cm im Jahr. Pflanzabstand 0,5m.
Mal sehen, bin gespannt wie sie gedeihen.